Franziska Förster ist Dozentin am Institut für Musik der Institut für Musik der Hochschule Osnabrück. Dort bildet sie zukünftige GesangspädagogInnen aus und berät und unterstützt sie in ihren eigenen Unterrichtsversuchen.

Erfahrungsberichte von StudentInnen

Über die Arbeit der Gesangspädagogin und Mentorin sagen die StudentInnen folgendes …

Studium

Charlotte Isbaner Gesangspädagogin und Chorleiterin Osnabrück

„Franziska Förster vermittelt ein ganzheitliches Gesangskonzept mit Körperübungen der Alexander-Technik, Ansätzen der funktionalen Stimmbildung in Kombination mit künstlerischem Ausdruck und Freude an der Musik. Der Unterricht zeichnet sich durch detailliertes Kennenlernen der Stimme aus. Der Schüler wird dazu angeleitet selbst zu hören und auf sich zu achten. Dieses Vorgehen, Franziska Försters Musikalität und die Freude am Gesang ermöglichen dem Schüler einen von Grund auf neuen Zugang zu seiner Stimme zu bekommen. Die schnellen Lernfortschritte sind verblüffend und bestätigen das überlegte pädagogische Vorgehen. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich berichten, dass sich meine Stimme durch den Unterricht bei Franzsika Förster stetig weiterentwickelt und ich die freudige Gewissheit habe, dass sich mit ihrer Hilfe auch große Hürden meistern lassen.“

Magdalena Huhn Sängerin und Gesangspädagogin, Hamburg

„Als Lehrerin und Mentorin begleitete mich Franziska Förster in der zweiten Hälfte meines Gesangspädagogikstudiums an der Hochschule Osnabrück. Durch ihren feinfühligen und sehr differenzierten Unterricht, half sie mir, meine pädagogischen und künstlerischen Fähigkeiten entscheidend weiter zu entwickeln. Ihr gutes Gespür für meine Bedürfnisse, ihre Geduld und Herzenswärme, brachten mich in der gemeinsamen Arbeit stets voran. Durch den funktional geprägten Unterricht wurden mir viele wichtige gesangstechnische Vorgänge bewusst, welche mir zu der Zeit noch fehlten und mir erst den Weg für einen künstlerischen Werdegang bereiteten. Ich bin Franziska sehr dankbar für ihre Arbeit!“

Steffi Isenberg Sängerin und Gesangspädagogin aus Damme

„Der Unterricht bei Franziska Förster war das Beste, was mir in meiner sängerischen Laufbahn passieren konnte. Ich durfte zuvor bereits viel Unterricht bei verschiedensten Lehrern genießen, hatte aber bei Franziska erstmals das Gefühl, genau das zu lernen, was meine Stimme braucht. Bis dahin war mein Gesang meist tagesformabhängig, und ich wusste mir bei einer schlechten Tagesform nicht zu helfen, um aus einem „schlechten“ einen „guten“ Tag werden zu lassen. Unter Franziskas Anleitung habe ich gelernt, sensibel für meine eigene Stimme und meinen Körper zu werden und meine Stimme von Fehlspannungen zu befreien. Franziska geht in ihrem Unterricht sehr individuell und ganzheitlich auf den jeweiligen Schüler ein und schafft durch ihre angenehme und geduldige Art stets eine entspannte Unterrichtsatmosphäre, in der sich effizient arbeiten lässt. Wenn man bereit ist, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, kann man in ihrem Unterricht unwahrscheinlich viel lernen! Franziska hat das Talent, auch Kritik positiv zu formulieren und so dem Schüler jederzeit das Gefühl zu geben, auf einem guten Weg zu sein.“

Luisa Schäfer Atem- Sprech- und Stimmlehrerin, Musikerzieherin für Gesang und Singen mit Kindern

„Mein Gesangsunterricht bei Franziska fand im Rahmen meines Studiums der Vokalpädagogik statt. Der Unterricht wird herzlich und individuell gestaltet und man wird als Schüler gut mit einbezogen. Durch die Einbeziehung von Bewegung während der Übungen und auch der Stücke habe ich einen guten Bezug zu Körper und Stimme bekommen. Am Anfang der Stunde fragt Franziska immer, womit ich beginnen möchte, sodass ich lernen konnte, meine Tagesform einzuschätzen, um auch frei vom Unterricht üben und singen zu können. Im Unterricht ist auch kein bestimmtes Genre festgelegt, sodass Wünsche berücksichtigt werden. Für mich war sie die beste Gesangslehrerin, die ich je hatte, da ich mit dem funktionalen Ansatz und Bewegung, u.a. aus der Alexandertechnik, sehr gut zu recht kam.“

Mentorin

Carolina große Darrelmann Sängerin und Gesangspädagogin, München

„In meinem Praktikum als Gesangspädagogin habe ich bei Franziska sehr viele Schüler erleben dürfen. Das ermöglichte mir, Franziskas ideenreiche, vielschichtige und individuelle Herangehensweise an jeden einzelnen Schüler kennenzulernen und von ihrem reichen Repertoire an Übungen und Gesangs- und pädagogischen Techniken, aber auch den geschickten Einsatz von Alexandertechnik im Gesangsunterricht zu lernen. Diese vielen Eindrücke konnte ich durch unsere regelmäßigen Vor- und Nachbesprechungen für mich einordnen und verstehen und keine meiner Fragen blieb unbeantwortet. Franziska legte viel Wert auf die Besprechungen, mit denen sie sich über das übliche Maß hinaus engagierte. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut von ihr begleitet.“

Steffi Isenberg Sängerin und Gesangspädagogin aus Damme

„Franziska Förster betreute mich auch während meines Unterrichtspraktikums im Gesangsstudium. Ihre ruhige und angenehme Art halfen mir (und auch meinen Schülern), die anfängliche Nervosität aufgrund der Hospitationssituation schnell abzulegen und mich auf mich und meine Unterrichtstätigkeit zu fokussieren. Sie gab mir nie das Gefühl, Dinge falsch zu machen, sondern gab mir Anregungen, verschiedene Alternativen auszuprobieren und offen zu bleiben für die methodische Vorgehensweise, die dem Schüler guttut. Bei Problemen und Fragen meinerseits hatte Franziska stets verschiedene Ideen parat, die sich auf die Bedürfnisse der Schüler anpassen ließen. Durch Franziska Förster wurde ich dafür sensibilisiert, mich auf meine Schüler einzulassen und genau zu hören bzw. zu erspüren, was ihre Stimme braucht. Sie hat es geschafft, mir meine Stärken bewusst zu machen und viel Freude am Unterrichten zu entwickeln – ich habe die Gewissheit, zu wissen, was ich tue ;-)“

Luisa Schäfer Atem- Sprech- und Stimmlehrerin, Musikerzieherin für Gesang und Singen mit Kindern

„Im Rahmen meines Praktikums und der dazugehörigen Lehrprobe wurde ich von Franziska betreut. Auch hier war sie immer präsent, bereit Fragen zu beantworten und bei Hospitationen gab es immer ein ausführliches Feedback mit Hilfestellungen zu Verbesserungen. Sie fand eine gute Mischung aus konstruktiver Kritik und Lob für das, was gut funktioniert.“