Seit vielen Jahren vermittelt Franziska Förster in Weiterbildungen und Workshops ErzieherInnen und LehrerInnen der Grundschule und Sekundarstufe I & II verschiede Aspekte des eigenen Singens oder des Singens mit Kindern und Jugendlichen. Schwerpunkte liegen unter anderem auf dem gesunden Umgang mit der eigenen Sing- bzw. Sprechstimme, der Optimierung oder dem Entdecken derselben, außerdem auf der Stimmbildung mit Kindern, der Liedvermittlung und Liedvertiefung, dem Sprechen – Singen – Bewegen, sowie Workshops mit spezifischeren Inhalten, wie zum Beispiel dem Rhythmus mit der Stimme, über das sie auch einen Artikel veröffentlichte (in „Singen in der Grundschule“ erschienen beim Helbling-Verlag, 2011)
[…]Besonders erwähnen möchten wir die Teamfortbildung „Singen mit Kindern“.
Franziska Förster hat es geschafft unser Team mit viel Spaß und Freude durch die Fortbildung zu führen.[…]
Durch ihr emphatisches und offenes Zugehen auf die Kolleginnen und Kollegen und den Einsatz verschiedene Methoden und Geschichten, hat unser 20 - köpfiges Team schnell die eventuell bestehenden Unsicherheiten verloren und konnte zum Schluss der Fortbildung die Stimmlagen zwischen f 1 und f 2 (Gesamtumfang der Kinderstimmen im Alter von 3-6 Jahren) halten.
Das von ihr erstellte Handout hilft uns, beim Singen mit Kindern daran zu denken.
Für uns steht fest, dass wird nicht die letzte Fortbildung mit Franziska Förster gewesen sein, ganz unter dem Motto:
„Wo man singt (Kinderlieder - in der richtigen Tonlage ☺ ), da lass dich nieder“
Vielen Dank sagen
Gaby Zirm–Schrenner und das effzett Team
Nach der durchgängig positiven Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im letzten Jahr konnten wir Franziska Förster auch im März diesen Jahres wieder als Dozentin für einen Lehrertag im Rahmen des Projekts „SMS – Singen macht Sinn“ gewinnen.
Franziska Förster verbindet in ihrem Workshop „Rhythmus und Stimme“ wichtige Aspekte der Kinderstimmbildung (Körperhaltung, Atmung, Artikulation, Metrik und Rhythmik, gesunde Stimmgebung...) mit spielerischen und experimentellen Methoden bzw. Musizierideen. Ihre reichhaltigen Vorschläge beziehen Bewegungen sowie Body- und Vocalpercussions mit ein und regen zur klassischen sowie graphischen Notation an. Ausgehend von den praktischen Erfahrungen vermittelt sie die dazugehörigen Theorien und orientiert sich dabei ganz an den Nachfragen und Anmerkungen der Teilnehmerinnen.
Mit ihrer Freundlichkeit und Energie entsteht in den Gruppen schnell ein großer Spaß am gemeinsamen Musizieren und ihre praxisnahen Anregungen motivieren die Teilnehmerinnen immer wieder dazu, die Ideen in ihrem Unterricht direkt aufzugreifen.
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